Ourud Elmahabbe - Blumen der Liebe, Das musikalische Band zwischen Orient und Okzident  

 

Violoncello (auch Cello genannt)

 

Das Violoncello ist ein aus verschiedenen Holzarten gefertigtes Streichinstrument. Seine Bauweise entspricht im wesentlichen der Violine. Das Violoncello wird mit einem Bogen gestrichen. Das Instrument entstand nach 1650 in der Gegend von Bologna.

 

Das Violoncello ist heute mit vier Saiten im Quintenabstand bespannt, die leer, das heißt ungegriffen, auf die Tonhöhen C-G-d-a gestimmt sind, somit eine Oktave tiefer als die der Viola. Der Tonumfang reicht vom großen C bis zum dreigestrichenen "e".

 

Charakteristisch für das Violoncello ist einerseits der weiche und vielfältige Klang, andererseits der große Tonumfang von fast fünf Oktaven. Werden die Saiten gezupft (pizzicato), klingt das Instrument volltönig und markant.

Quelle: Wikipedia

Violoncello

 
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